Der eigentliche Tempel im inneren der Anlage ist von einem Wassergraben mit wunderschönen Seerosen umgeben und symbolisiert die Welt des Hinduismus die grundsätzlich von Meer umgeben ist. Die Türme der Schreine stehen für die Berge, traditionell die Behausungen der Götter. Die Ahnenschreine der der Herrscherfamilie von Mengwi befinden sich hier neben Schreinen die bestimmten Göttern geweiht sind. Besichtigt kann der Tempel werden, das Tempelinnere dürfen allerdings nur Hindus betreten, aber man hat von Außen einen guten Einblick. Für Fotografen ohne Stativ hat die Begrenzungsmauer auch eine ganz praktische Funktion, man kann sich bequem darauf lehnen und hat den ganzen Tempel im Blick.
Anreise nach Mengwi:
Mengwi liegt einige Kilometer westlich der Künstlerstadt Ubud, ist aber recht kompliziert zu erreichen denn es führt keine direkte Straße dort hin. Einfacher ist es von der Hauptstadt Balis Denpasar, denn von dort nimmt man einfach die Straße nach Singaraja und die führt direkt an Mengwi vorbei. Die Beschilderung lautet meist auf den Tempel Pura Taman Ayun.
Koordinaten: Süd 8°32’48.27 Ost 115°09’57.98
Aktivitäten
Die Hauptattraktion des Ortes Mengwi ist der Tempel Pura Taman Ayun. Dessen Inneres darf zwar nur von gläubigen Hindus betreten werden, die Anlage an sich kann aber besichtigt werden und ist das auch wert. Zumal das Tempelinnere von außen problemlos einsehbar ist.
Ganz in der Nähe liegt einer der Affenwälder Balis, der Affenwald von Sangeh mit seinen 200 teils recht frechen Affen. Ansonsten ist die Landschaft atemberaubend und es werden vor Ort verschiedene Touren angeboten.
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